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Ich habe zwei Kinder. Und ich habe zwei völlig verschiedene Geburten erlebt. Nach der ersten Geburt wusste ich, dass ich nie wieder einleiten lassen würde. Und nach der zweiten Geburt wusste ich, dass ich NIE wieder einleiten lassen würde. Dies ist der Geburtsbericht mit Einleitung bei meiner ersten Geburt.
Sarahs 3. Geburt lässt auf sich warten. Auch nach der Einleitung geht es immer wieder auf und ab. Sie braucht Ruhe für die Geburt ihres Wonneproppen.
Meine beiden Kinder sind von Herzen gewünscht wie nichts anderes in meinem Leben und sie lieben sich genauso abgöttisch wie sie geliebt werden. Doch sie vereinte bereits eine Gemeinsamkeit, als sie sich noch gar nicht kannten. Beide waren absolut resolute Sitzenbleiber oder um es diagnostisch auszudrücken: Beckenendlage – beide, und das beinah durchweg die ganze Zeit über, keine Drehversuche, nichts, es schien ihnen so herum einfach besser zu gefallen.
Ich habe das Licht ausgemacht und es nach einem leisen Plopp und einem „oh oh“ 20 Sekunden später wieder angemacht. Jetzt. Ob wir wollen oder nicht. […]
Mein erster Gedanke als ich ihn da sah, noch ganz blau: „Oh Gott, ist er groß!“ Ich durfte ihn dann auch direkt auf die Brust nehmen und halten. […]
Mit Gottes Hilfe eine leichte, schnelle, entspannte und schmerzfreie Geburt erleben, das war Leas Wunsch! Genau als solche hat sie sie erlebt und berichtet in diesem Artikel von der Geburt ihrer zweiten Tochter.
Ich sehe diesen Geburtsbericht als Chance noch einmal alles revue passieren zu lassen. Die Geburt meiner zweiten Tochter ist nun über 7 Monate her. Nach diesem Erlebnis ist mir allerdings erst klar geworden, wie sehr mich die Geburt meiner ersten Tochter vor über 3 Jahren mitgenommen, ja ein bisschen traumatisiert hat. […]
