Elterngeld beim 1. Kind: Mach nicht diese Fehler!

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Befindest Du Dich aktuell in der Kinderwunschphase oder könnte es bald soweit sein? Das Elterngeld solltest Du so früh wie möglich mit einbeziehen und vor allem solltest Du diese 3 Fehler beim Elterngeld vom 1. Kind nicht machen. Sie würden Dich sonst viel Geld kosten.

Fehler #1: Erst spät mit dem Elterngeld beschäftigt

Wenn Du DIch erst während der Schwangerschaft mit dem Elterngeld beschäftigst, bist Du im Prinzip schon ein wenig spät dran. Der Bemessungszeitraum fürs Elterngeld beginnt immer vor der Schwangerschaft! Also kannst Du Dein volles Potential nur nutzen, wenn Du schon in der Kinderwunschphase mit der Elterngeld-Optimierung beim 1. Kind startest.

Es gibt so viele Möglichkeiten, das Elterngeld gezielt zu erhöhen. Sie sind von Deiner individuellen Situation abhängig. Aber eben nicht erst, wenn das Kind bereits auf der Welt ist.

Fehler #2: Elterngeldbezug nicht auf Deine Situation abgestimmt

Wenn Du Deinen Elterngeldbezug nicht auf deine Situation abstimmst, kannst Du Elterngeld verlieren bzw. es nicht vollständig ausnutzen. Das willst Du natürlich vermeiden

Beispiel 1: Du solltest Elterngeld Plus nutzen, wenn Du im 1. Jahr Einkommen hast. Bei Basiselterngeld riskierst Du mit Einkommen aus einem Angestelltenverhältnis oder Gewinn aus einer Selbstständigkeit eine Anrechnung und damit einen Abzug beim Elterngeld.

Beispiel 2: Du solltest möglichst kurz Elterngeld (also Basiselterngeld) beziehen, um im 2. Jahr flexibel im in Teilzeit einsteigen zu können oder wenn Du die Kinder im kurzen Abstand bekommen möchtest. Elterngeld Plus macht Dich unflexibel und sollte nur aus guten Gründen bezogen werden.

Welche Gründe das sind, zeige ich Dir auch in meinen Selbstlernkursen KICKSTART ELTERNGELD fürs 1. Kind und ELTERNGELD BOOSTER fürs 2. Kind.

Fehler #3: Das nächste Kind nicht mitgeplant

Auch wenn Du noch nicht weißt, ob Du ein zweites Kind willst oder bekommen wirst, solltest Du das nächste Kind beim Elterngeld vom 1. Kind immer mitplanen. So hältst Du Dir alle Optionen und Elterngeld-Optimierungen offen und ärgerst Dich nicht 2 Jahre später.

Warum? Die Dauer Deines Elterngeldbezugs beim 1. Kind hat Einfluss auf die Höhe Deines Elterngelds beim 2. Kind.

Welchen Einfluss es genau hat, hängt vom Geburtstag des 1. Kindes ab. In beiden meiner Selbstlernkurse gehe ich auf diese Situation genau ein, so dass Du alles optimal geplant hast und so beim 2. kind wieder das gleiche Elterngeld wie beim 1. Kind bekommen kannst.

Hi, ich bin Diana, Mentorin für mehr Elterngeld.

Ich habe den Elterngeld-Trick entdeckt und berate seit 2019 Mamas, wie sie mehr Elterngeld bekommen können: beim 1. Kind und jedem weiteren Kind.

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Comments

    • Luna
    • 13. November 2023
    Antworten

    Ich habe meiner Meinung nach eine schwierige Situation.
    Als ich schwanger wurde war ich in einem befristeten Arbeitsverhältnis. Mein Sohn kam am letzten Tag meiner Beschäftigung zur Welt, also während ich noch Angestellte war.
    Ich habe rund 2500€ erhalten aber kein regelmäßiges Elterngeld… Nun bin ich seitdem Hausfrau ohne Einkommen…
    Weil meine Situation so außergewöhnlich ist sieht sich niemand dafür verantwortlich. Ich habe natürlich Elterngeld beantragt aber bis auf eine Einlalzahlung nichts bekommen.
    Hilfe!?

    1. Antworten

      Hallo Luna, Du hast natürlich Anspruch auf das volle Elterngeld – auch ohne Arbeitsvertrag. Geh nochmal zur Elterngeldstelle und beantrage alles erneut!

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