So bekommst Du 2025 mehr Elterngeld beim 2. Kind

Elterngeld Trick 2. Kind

Viele Mamas freuen sich auf ihr 2. Kind. Doch für diejenigen, die 2023 ihr 1. Kind bekommen haben und 2025 das 2. Kind erwarten, könnte die finanzielle Realität ernüchternd sein: Das Elterngeld für das 2. Kind fällt häufig viel geringer aus als beim ersten. In vielen Fällen bleibt nur der Mindestsatz von 300 Euro – eine erhebliche Belastung für viele Familien. Elterngeld beantragen wird zur Qual.

Warum fällt das Elterngeld beim 2. Kind oft niedriger aus?

Der Grund für das geringere Elterngeld beim 2. Kind liegt im Bemessungszeitraum. Für die Berechnung des Elterngeldes werden die letzten 12 Monate vor dem Mutterschutz herangezogen. Wenn in dieser Zeit wenig oder gar nicht gearbeitet wurde – was nach der Geburt des 1. Kindes oft der Fall ist – fehlt die Einkommensbasis.

Wie funktioniert der Bemessungszeitraum?

Zwar können Monate, in denen für das 1. Kind Elterngeld bezogen wurden, übersprungen werden, aber nur innerhalb der ersten 14 Lebensmonate. Liegen zwischen den Geburten mehr als 16 Monate, entsteht oft eine finanzielle Lücke im Bemessungszeitraum.

Kam Dein 1. Kind 2023 und Du hast bis ins Jahr 2024 Elterngeld erhalten, wird Dein Elterngeld bei einer Geburt 2025 von den Monaten aus 2024 und 2025 berechnet. Hier liegt wenig bis kein Einkommen. Du tappst also in genau das Problem, das viele Mamas beim 2. Kind bekommen.

Das Problem: Mehr Abhängigkeit, weniger Geld

Weniger Elterngeld 2025 – was bedeutet das für Dich?

Statt der Einkünfte, die Du vor Deinem 1. Kind hattest, fließt in die Berechnung Deines Elterngeldes kein oder nur ein geringes Einkommen ein. Der Mindestsatz von 300 Euro reicht jedoch kaum aus, um die gewohnte finanzielle Sicherheit zu gewährleisten.

Stärkere Abhängigkeit vom Partner

Mit so wenig eigenem Einkommen bist Du stärker auf die finanzielle Unterstützung Deines Partners angewiesen. Das kann Deine Unabhängigkeit einschränken und Dir weniger Spielraum lassen, um frei über Dein Leben und Deinen Alltag mit dem 2. Kind zu entscheiden.

Ein häufiger Einwand: „Dann gehe ich einfach ins Beschäftigungsverbot“

Viele Mamas überlegen, vor der Geburt ihres 2. Kindes gezielt ins Beschäftigungsverbot zu gehen, um wieder ein volles Einkommen zu erzielen und damit die Grundlage für ein höheres Elterngeld zu schaffen. Diese Strategie klingt zwar gut, funktioniert jedoch in der Praxis nur selten.

Warum das Beschäftigungsverbot oft keine Lösung ist

  • Schwangerschaften sind nicht planbar: Eine Schwangerschaft lässt sich nur selten exakt timen. Selbst wenn Du sofort schwanger wirst, reicht die Zeit zwischen Schwangerschaftsbeginn und Mutterschutz nicht aus, um einen vollen Bemessungszeitraum von 12 Monaten mit Beschäftigungsverbot zu erreichen.

  • Ein Beschäftigungsverbot ist nicht sicher, es ist abhängig von Deiner individuellen Arbeitssituation und einer Ärztin. Selbst Pflegepersonal wird nicht immer ins BV geschickt, sondern auch manchmal ins Büro. Und schon ist der Plan gescheitert.

  • Ausnahmefall: Die ideale Konstellation: Ein Beschäftigungsverbot könnte nur dann sinnvoll sein, wenn sich die Schwangerschaft direkt an den Elterngeldbezug des 1. Kindes anschließt, dieser auf 14 Monate beschränkt war und Du danach wieder in Vollzeit gearbeitet hast. Doch diese Konstellation ist extrem selten und für die meisten Mamas nicht realistisch.

Was kannst Du tun, um mehr Elterngeld zu erhalten?

2023/2025 oder 2026?

Wenn Du für das 2. Kind wieder das gleiche Elterngeld wie beim 1. Kind erhalten möchtest, solltest Du Dich frühzeitig über Deine Optionen informieren. Mit der Geburtskonstellation 2023/2025 ist die Elterngeld-Optimierung bestens umsetzbar. Und sollte das 2. Kind doch erst 2026 kommen, kannst Du auch dafür Vorkehrungen treffen.

Elterngeld beantragen: aber korrekt!

Achte darauf, alle relevanten Informationen bei der Beantragung von Elterngeld für das 2. Kind zu berücksichtigen. Eine umfassende Elterngeld Beratung stellt sicher, dass Du keine wichtigen Details übersiehst und dass Du den maximalen Anspruch geltend machst.

Fazit: Frühzeitig informieren und richtig planen

Die finanzielle Herausforderung beim 2. Kind muss nicht unüberwindbar sein. Mit der richtigen Vorbereitung und Beratung kannst Du das Elterngeld für das 2. Kind gezielt erhöhen und Deine finanzielle Unabhängigkeit trotz der Elternzeit wahren. Denk daran, Dich rechtzeitig über Deine Optionen zu informieren – die Elterngeld-Optimierung kann Dir dabei helfen, die besten Lösungen für Deine Familie zu finden.

Sieh mal, was andere Mamas durch die Elterngeld-Optimierung beim 2. Kind erreicht haben:

Elterngeld Beratung
Elterngeld Plus beantragen
Elterngeld Plus mehr Elterngeld 2. Kind
Elterngeld 2025

Jetzt auf die Warteliste setzen!

Warte nicht länger, denn die Zeit ist entscheidend, wenn Du noch 2025 Dein 2. Kind bekommst. Trage Dich noch heute in die Warteliste für meinen Kurs ELTERNGELD BOOSTER ein und erfahre, wie Du Deine finanzielle Situation aktiv verbessern kannst. Gemeinsam sorgen wir dafür, dass Du Dir und Deinem 2. Kind ein sorgenfreies 1. Jahr ermöglichen kannst.

> Melde Dich jetzt an und starte Deine Elterngeld-Optimierung – für mehr Geld, mehr Freiheit und mehr Sicherheit für Deine Familie!

ELTERNGELD BOOSTER. Original Kurs zur Elterngeld Optimierung beim 2. und 3. Kind
> KLICK HIER FÜR MEHR INFOS!

Teile diesen Artikel

Related Posts

Meine 6 Forderungen an das Kinderkrankengeld

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

*

0 shares
Erfahrungen & Bewertungen zu zweitöchter