Viele Mamas planen ihr Elterngeld so, wie es ihnen logisch erscheint:
„Ein paar Monate Basis, vielleicht später Plus – wie schwer kann das schon sein?“
Die meisten wissen nicht, dass sie mit kleinen Stellschrauben tausende Euro mehr Elterngeld herausholen könnten.
Und noch weniger wissen, dass besonders beim zweiten Kind die richtigen Monate über Erfolg oder Verlust entscheiden.
Damit Du nicht in typische Planungsfallen rutschst, schauen wir uns heute drei Bausteine an, die enorm wirken – aber von 90% der Eltern falsch eingeschätzt werden:
ElterngeldPlus
Partnerschaftsbonus
Geschwisterbonus
Und danach hast Du die Möglichkeit, Deinen optimalen Bezug in 2 Minuten zu testen und direkt durchzuplanen.
ElterngeldPlus – länger statt weniger
Viele denken: „ElterngeldPlus ist weniger Geld.“
Das stimmt nur oberflächlich.
Richtig kombiniert bringt Elterngeld Plus:
mehr Gesamteinkommen
mehr Flexibilität im Wiedereinstieg
mehr Sicherheit vor einer Anrechnung
einen längeren Bezugszeitraum, der gerade beim 2. Kind strategisch wichtig ist
Nice to know:
1 Basis-Monat = 2 Plus-Monate
Plus lohnt sich besonders bei Teilzeit
Plus verhindert bis zum 14. Lebensmonat Lücken, wenn man den Bemessungszeitraum für Kind 2 „retten“ möchte
Plus hilft bei Krankenversicherung (z. B. freiwillig gesetzlich oder Beamtinnen)
Die Kunst besteht nicht darin, ob man Plus nutzt – sondern wo.
Partnerschaftsbonus – stark, aber nur bei korrekter Planung
Partnerschaftsbonus ist kein „Zufallstreffer“.
Damit Du ihn bekommst und nicht zurückzahlen musst, müssen alle BEEG-Regeln gleichzeitig erfüllt sein:
beide Eltern arbeiten 24–32 Stunden pro Woche (oder die jeweils gültige Grenze)
2 bis 4 aufeinanderfolgende Monate
sie müssen sich an den Elterngeldbezug eines Partners anschließen, wenn sie nach dem 14. Lebensmonat liegen
Typischer Fehler:
Der Bonus wird nicht direkt zu Beginn beantragt und dann zu spät in Betracht gezogen.
Geschwisterbonus – wird oft verschenkt
Der Geschwisterbonus ist 10 % extra (mindestens 75 €), aber:
Er gilt nicht automatisch, sondern nur wenn:
- Du oder Dein/e Partner/in Elterngeld beziehen
ein älteres Kind unter 3 Jahren ist (oder)
zwei Kinder unter 6 Jahren im Haushalt leben
- wird im Elterngeld Plus Bezug halbiert.
Strategische Anwendung beim 2. Kind:
Lege die Partnermonate in den Zeitraum vom Geschwisterbonus.
Nutze Basiselterngeld bis zum 3. Geburtstag des 1. Kindes, um mehr zu erhalten.
Warum viele Mamas trotz Wissen falsch planen
Auch wenn man die Regeln kennt, entstehen Fehler durch:
fehlende Visualisierung
Überlappungen, die man nicht bemerkt
zu viel Basis gleichzeitig im ersten Lebensjahr
zu wenig Elterngeld Plus trotz Einkommen
Partnerschaftsbonusmonate schließen sich nicht korrekt an
falscher Bemessungszeitraum für Kind 2
Mutterschutz falsch genutzt
- Geschwisterbonus verschenkt
Und deshalb habe ich den zweitöchter Elterngeldtest & Planer entwickelt.
Er nimmt Dir die komplette BEEG-Regelprüfung ab:
✔ Mutterschutz automatisch Basis
✔ maximale Basis-Monate pro Person
✔ gemeinsame Basis-Grenze
✔ Anschlussregel Bonus
✔ Fehlerwarnungen in Echtzeit
✔ alle Monate farblich sichtbar (Basis/Plus/Bonus)
✔ strategische Modelle für Orientierung
✔ komplett flexibel anpassbar


Wie Du jetzt weitermachst
2-Minuten-Test machen
Du bekommst eine klare Empfehlung:
- Basis
- ElterngeldPlus
- Kombination
→ und wie sicher diese Empfehlung ist.
Deine Monate strategisch planen
Der Planer hilft Dir sofort, deine Situation so aufzustellen, dass:
- alle BEEG-Regeln eingehalten werden
- Bonus möglich ist
- Plus sinnvoll eingesetzt wird
- der Geschwisterbonus optimal wirkt
- Du keine Monate „verschenkst“
Booster dazunehmen (wenn Du in die Umsetzung willst)
Der Test + Planer zeigt was.
Der Booster zeigt Dir wie Du den tatsächlichen Auszahlungsbetrag maximierst.
Melde Dich hier für den zweitöchter Elterngeld-Test & Planer an:
NUR NOCH EIN KLICK!
Drück auf den goldenen Button in der Mail, die ich Dir geschickt habe.
Erst dann stehst Du kann ich Dir den Test zusenden!
Schreib mir, wenn Du innerhalb der nächsten 24h nichts von mir hörst!


