Wird Dein Elterngeld beim 2. Kind sinken – oder kannst Du es halten?
Viele Eltern bekommen beim 2. Kind plötzlich nur noch 300 € –
obwohl eigentlich mehr drin gewesen wäre.
Finde jetzt in 1 Minute heraus, wie Deine Zahlen wirklich aussehen.
Keine Anmeldung notwendig.
Du willst nicht nur rechnen, sondern wissen, wie Du Dein Ergebnis verbessern kannst?
→ Trag Dich auf die Warteliste ein und sichere Dir die Optimierungsstrategie.
Warum nicht mit dem Familienportal-Rechner?
Der Rechner vom Familienportal zeigt nur ein Standard-Ergebnis als wäre es Dein 1. Kind.
Er berücksichtigt nicht:
❌ Deinen Bemessungszeitraum
❌ Mutterschutzzeiten
❌ Teilzeitphase
❌ Elterngeldbezug vom 1. Kind
Ergebnis:
Viele Eltern denken, sie hätten alles richtig gemacht – bis sie merken, dass sie bis zu 1.500 € pro Monat verlieren.
Nutze jetzt den spezialisierten Rechner für das 2. Elterngeld
→ damit Du siehst, wo Du gerade stehst und ob die Optimierung möglich ist.
Mach den 1-Minute-Check
Rechenbeispiele mit Ergebnis
Beispiel 1:
Kind 1: 1.2.2023
Kind 2: ET 10.3.2026
- 12 Monate Elterngeldbezug inkl. Mutterschutz (Regler auf 10 Monate stellen)
- Einkommen vor dem 1. Kind: 2.500€ netto
- kein Einkommen zwischen Geburten
- Mutterschutz auch beim 2. Kind
Ergebnis des Rechners:
Ohne Elterngeld-Optimierung: 300€
Mit Elterngeld-Optimierung: 1.625€
Beispiel 2:
Kind 1: 22.5.2024
Kind 2 geplant August 2026
- 22 Monate Elterngeldbezug inkl. Mutterschutz (Regler auf 12 Monate stellen)
- Einkommen vor dem 1. Kind: 2.000€ netto
- Minijob (500€) zwischen Geburten, aber nur 6 Monate bis zum nächsten (Eingabe also nur 250€ eingeben)
- Mutterschutz auch beim 2. Kind
Ergebnis des Rechners:
Ohne Elterngeld-Optimierung: 385€
Mit Elterngeld-Optimierung: 1.300€
Ich erkläre Dir in 3 Minuten, wie Du den Rechner benutzt
Keine Optimierung mehr möglich?
Was passiert, wenn eine Optimierung beim 2. Kind nicht mehr möglich ist?
Manchmal zeigt Dir die Berechnung klar:
Der Abstand zwischen den Geburten ist zu groß, um eine klassische Elterngeld-Optimierung beim 2. Kind umzusetzen (z.B. 2021/2026). Das klingt im ersten Moment vielleicht enttäuschend – aber es heißt nicht, dass Du keine Möglichkeit mehr hast, Dein Elterngeld clever zu gestalten.
Deine Alternative: Optimierung wie beim 1. Kind
Die Voraussetzung:
- Du nimmst nach dem 1. Kind wieder mindestens eine Teilzeittätigkeit auf (oder planst es).
-
Du setzt die Strategien so früh wie möglich um – am besten noch vor oder gleich zu Beginn der nächsten Schwangerschaft.
Damit bestimmst Du selbst, wie hoch Dein Elterngeld beim nächsten Kind ausfällt – und vermeidest, dass es beim „Teilzeit-Elterngeld“ bleibt.
Dafür habe ich den Kurs KICKSTART ELTERNGELD entwickelt. Dieser zeigt Dir Schritt für Schritt:
-
wie Du Deine Monate im Bemessungszeitraum richtig vorbereitest,
-
welche Stellschrauben wirklich zählen,
-
und wie Du Dir so wieder ein hohes Elterngeld fürs nächste Kind sicherst – auch wenn es offiziell Dein 2. (oder 3.) Kind ist.
Wichtig: Je früher Du beginnst, desto besser. Viele Maßnahmen greifen nur, wenn sie über mehrere Monate im Bemessungszeitraum wirken können.
Deshalb: Starte jetzt mit KICKSTART ELTERNGELD.
Was andere Mamas nach dem Rechner festgestellt haben:
„Wir dachten, wir machen alles richtig. Ergebnis: +760€ pro Monat mehr sind möglich. Jetzt mache ich die Optimierung!“
Dein ERGEBNIS
Der erste Schritt – aber nicht das Ziel
Warum der Kurs
Damit aus Deinem Ergebnis tatsächlich eine Auszahlung wird,
zeige ich Dir in meinem Programm ELTERNGELD BOOSTER,
wie Du den Bemessungszeitraum steuerst, Mutterschutz smart einbindest
und beim Antrag keine Fehler machst.
Das klingt super! Ich will mehr Elterngeld!
Melde Dich jetzt für die Warteliste an und sichere Dir Deinen Platz.
© diana leib
